Content-Strategie als Wissenschaft?

Hochkarätig ist noch gar kein Ausdruck für das Aufgebot an Content-Strategie Stars an unserem letzten Wochenende des zweiten Semesters!

Der Stundenplan las sich beinahe wie das Who-is-who der deutschen und englischsprachigen #COS Szene. Mit dabei: „alte“ Bekannte wie Martin und Rahel, die extra aus London eingeflogen ist, aber auch neue (natürlich keineswegs unbekannte Gesichter): Doris Eichmeier und Klaus Eck.

…sorry, berufsbedingt passiert mir dieser Marketing-Sprech wenn ich euphorisch bin manchmal einfach automatisch, ich gelobe Besserung in den nächsten Absätzen!

Zentrales Thema der beiden Tage war jedenalls der Versuch, die folgende Frage in Hinblick auf unsere Semesterprojekte (eigentlich Ferienprojekte, da die Abgabe am 20. September ist) zu beantworten:

Inwieweit kann Content-Strategie empirisch sein?

…denn die Vorgabe für die Projektarbeit lautet, einen mehr oder weniger wissenschaftlichen Anspruch zu erfüllen. Doris ermutigte uns, Erfahrungen zu machen und unseren eigenen Weg zu finden, da Content-Strategie (noch) keine Wissenschaft in dem Sinne mit festgelegten Vorgängen ist:

Wir nutzten also die Gelegenheit, unsere Projektideen mit den Profis zu besprechen und gewannen wertvolle Hinweise, um unsere Konzepte zu schärfen. Nebenbei holten wir uns noch eine gehörige Portion Motivation ab: Martin erklärte überzeugt, dass eine durchdachte Content-Strategie gerade jetzt, wo das Thema (nicht nur in Österreich) noch quasi in Kinderschuhen steckt, Sinn macht und entscheidende Vorteile bringen kann:

Laut Martin ist es dabei eine der größten Herausforderungen, herauszufinden was der User will (und wollen wird – denn die User Needs ändern sich laufend). Dieser werde ich mich, wie schon angekündigt in meiner Projektarbeit gerne stellen und berichte anschließend an dieser Stelle über meine Erfahrungen!

Ein Gedanke zu “Content-Strategie als Wissenschaft?

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